montessori schweiz

 

Was Kinder betrifft, betrifft die Menschheit.

Dr. Maria Montessori

Häufige Fragen

Wie finde ich eine geeignete Montessori-Einrichtung für mein Kind?

Die AM(S) vermittelt keine Plätze an Schulen oder Kinderhäuser. Wenden Sie sich bitte direkt an die Montessori-Einrichtung Ihrer Wahl.

Was kostet es, ein Kind in eine Montessori-Einrichtung zu schicken?

Dies ist unterschiedlich und hängt von regionalen Gegebenheiten sowie vom Umfang des Angebotes ab. Die AM(S) gibt deshalb keine Kostenempfehlungen ab. Wenden Sie sich bitte direkt an die Montessori-Einrichtungen. Über deren Websites erfahren Sie in der Regel auch die Tarife.

Wie viele Stunden pro Tag bleibt mein Kind im Montessori-Kinderhaus/in der –Schule?

Kernpunkt jeder Montessori-Einrichtung ist die Phase der Freiarbeit, die die Dauer von 3 Std./Tag nicht unterschreiten sollte. Der Morgen wird meistens durch gemeinsame Aktivitäten abgerundet. Darüber hinaus bieten viele Einrichtungen Mittags- und Nachmittagsbetreuung an.

Ab dem schulpflichtigen Alter sind in der Regel die Vorgaben der öffentlichen Lehrpläne massgebend, die oft durch Tagesschul-Angebote ergänzt werden.

Eignet sich die Montessori-Pädagogik für Kinder mit besonderen Bedürfnissen?

In den Montessori-Einrichtungen wird sehr individuell auf jedes einzelne Kind eingegangen, deswegen eignet sich die Montessori-Pädagogik für Kinder mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten. Hochbegabte Kinder z.B. sind sehr glücklich in einer Montessori-Umgebung, weil sie ungebremst ihren Entdeckungshunger und Wissensdurst stillen können. Auch langsamere Kinder können ruhig in ihrem eigenen Tempo fortschreiten. Kinder mit starken Verhaltensauffälligkeiten sind allerdings oft von der Vielfalt der vorbereiteten Umgebung und von der grossen Freiheit, die viel Selbstdisziplin bedingt, überfordert.

Wie ist die AMS mit den Schweizer Montessori-Einrichtungen verbunden?

Die Einrichtungen (Schulen und Kinderhäuser) sind von der AM(S) unabhängig. Es gibt Einrichtungen, welche als juristische Person bei uns Mitglied sind. Ebenso sind etliche Montessori-Lehrpersonen und -Schulleiter/innen AM(S)-Mitglieder.

Werden die einzelnen Montessori-Einrichtungen von der AM(S) kontrolliert?

Bei den lizenzierten Einrichtungen wird alle drei Jahre überprüft, ob sich die Bedingungen nicht grundlegend verändert haben. In Extremfällen kann die Lizenz entzogen werden. Die Assoziation übt ausdrücklich keinerlei Disziplinargewalt aus. Für allfällige Beschwerden wegen des Verhaltens einzelner Kinder oder wegen des Verhaltens einzelner Lehrpersonen, sind ausschliesslich die jeweiligen Einrichtungen oder gegebenenfalls die öffentlichen Stellen zuständig.

Warum sind nicht alle Einrichtungen, die sich „Montessori“ nennen auf der Liste der AM(S)?

Der Name „Montessori“ darf eigentlich nur von lizenzierten Einrichtungen, resp. Von Einrichtungen im Anerkennungsverfahren verwendet werden. Deswegen befinden sich nur diejenigen Einrichtungen auf der unserer Liste, die sich unserer Qualitätskontrolle unterzogen haben.

Worauf soll ich achten, wenn ich eine Einrichtung besuche, die sich zwar „Montessori“ nennt, sich aber nicht auf der Liste befindet?

  • Schauen Sie sich die Vorbereitete Umgebung an. Ist sie ordentlich und klar strukturiert? Ist das Montessori-Material übersichtlich in offenen Gestellen aufgebaut?
  • Findet regelmässig Freiarbeit während nicht weniger als 3 Std. statt?
  • Achten Sie auf die Stimmung in der Gruppe. Sind die Kinder ruhig und zufrieden am Arbeiten? Ist die Gruppe altersdurchmischt?
  • Beobachten sie das Verhalten der Lehrperson während der Freiarbeit. Hält sie sich diskret im Hintergrund? Lässt sie den Kindern Raum für selbsttätiges Lernen?
  • Klären Sie ab, ob die Lehrperson über ein anerkanntes Montessori-Diplom verfügt.

Hat Montessori etwas mit Steiner zu tun?

Sowohl Maria Montessori(1870-1952) als auch Rudolf Steiner(1861-1925) waren Reformpädagogen. Beide wollten die Erziehung der Kinder grundlegend verändern und für beide waren die Achtung und der Respekt vor dem Wesen des Kindes zentral. In der Methodik unterscheiden sich Montessori und Steiner hingegen diametral.
Literatur dazu. (VII.3. Vergleichende pädagogische Untersuchungen)

Gibt es staatliche Montessori-Einrichtungen?

In vielen Ländern der Welt gibt es staatliche Montessori-Einrichtungen. In der Schweiz sind alle Montessori-Einrichtungen privat organisiert. Das liegt wohl daran, dass unsere Kinderhäuser und Schulen fast immer von engagierten und begeisterten Einzelpersonen und/oder Elterngruppen gegründet wurden.

Angesichts der zahlreichen Lehrpersonen an öffentlichen Schulen, die über eine Zusatzausbildung in Montessori-Pädagogik verfügen, lässt sich jedoch hoffen, dass hier und da der Unterricht vom Gedankengut Maria Montessoris beeinflusst wird. Eine konsequente Anwendung der Montessori-Pädagogik ist allerdings sehr schwierig (Lektionen im ¾ Std. Takt, Jahrgangsklassen, Unverständnis des Kollegiums, mangelnde finanzielle Mittel, usw.).

Kann ich einen Besuch in einer Montessori-Einrichtung machen?

Besucher sind grundsätzlich willkommen, der Entscheid liegt aber bei der jeweiligen Schulleitung. Bitte bedenken sie, dass die Nachfrage nach Hospitationen sehr gross ist, weshalb oft mit Wartefristen zu rechnen ist. Jede Montessori-Einrichtung ist Ihnen auch dankbar, wenn Sie vorgängig etwas über Montessori gelesen haben und Sie so bereits über einige Vorkenntnisse verfügen.

Ich schreibe eine Arbeit zur Montessori-Pädagogik, kann ich bei der AMS Unterlagen oder Montessori-Material ausleihen?

Diese Dienstleistung können wir leider nicht anbieten.

Vermittelt die AMS Praktikumsplätze?

Siehe Aktuelles/Stelleninserate.
Sie können sich auch direkt an die Montessori-Einrichtungen wenden.

Vermittelt die AM(S) Stellen in Montessori-Einrichtungen?

Siehe Aktuelles/Stelleninserate.

Wie kann ich eine Ausbildung in Montessori-Pädagogik machen?

Montessori-Diplomkurse werden in der Regel berufsbegleitend als pädagogische Zusatzausbildung angeboten. Wir empfehlen grundsätzlich nur die von uns anerkannten Ausbildungsstätten, die einen hohen Qualitätsstandard haben.

Wodurch zeichnen sich von der AM(S) anerkannte Einrichtungen aus?

  • Die Freiarbeit findet jeden Tag während mindestens 3 Stunden statt.
  • Die Freiarbeit wird immer von Lehrpersonen mit einem anerkannten Montessori-Diplom begleitet.
  • Die Umgebung ist von den Lehrpersonen sorgfältig vorbereitet.
  • Die Räume sind schön eingerichtet, übersichtlich, ordentlich und sauber.
  • Die Montessori Materialien sind komplett und umfassen die Bereiche Übungen des täglichen Lebens, Sinnesmaterial, Mathematisches Material, Sprachmaterial und Material zur Kosmischen Erziehung.
  • Die Kinder benutzen diese Materialien gerne und sorgfältig.
    Die Stimmung ist friedlich und angenehm ruhig.
  • Alle gehen respektvoll und freundlich miteinander um
    Kinder unterschiedlichen Alters arbeiten mit- und nebeneinander.
  • Die Kinder helfen einander.
  • Die Kinder sind interessiert und wählen ihre Arbeit selbst.
  • Die Kinder strahlen Selbstsicherheit und Unabhängigkeit aus.
  • Die Lehrpersonen ermöglichen eine lernfreudige Atmosphäre.
  • Die Lehrpersonen sind zurückhaltend und handeln nach dem Grundsatz „Hilf mir, es selbst zu tun!“

Grundgedanken der Montessori-Pädagogik

Maria Montessori hat mit ihrer Pädagogik, welche kindliche Eigenaktivität und selbsttätiges Lernen ins Zentrum stellt, eine einflussreiche internationale Bewegung ins Leben gerufen. In den letzten 100 Jahren entstanden auf allen Kontinenten Schulen und Lerngemeinschaften für Kinder von 0-18 Jahren und Ausbildungsstätten für Lehrkräfte.
1896 promovierte Maria Montessori zum Doktor der Medizin und wird somit zur ersten Ärztin Italiens. Das zusätzliche Studium der Anthropologie, Pädagogik, Psychologie und Philosophie, vor allem aber ihre minutiöse Beobachtung der Kinder bilden die Grundlage ihres revolutionären, universellen Erziehungskonzeptes. Die Montessori-Pädagogik ermöglicht dem Kind die volle Entfaltung seiner Persönlichkeit und ein seiner Entwicklung angepasstes Lernen.

Wichtige Stichworte zur Montessori-Pädagogik:

Unabhängigkeit

… und deren aktive Förderung durch Selbsttätigkeit ist das Ziel aller Erziehungsbemühungen Montessoris. Sie fordert für das Kind Raum und Zeit um sich frei zu entwickeln, denn nur aus dem Gefühl der eigenen Unabhängigkeit geht menschliche Würde und wahre Freiheit hervor.

Die Vorbereitete Umgebung

…ermöglicht dem Kind Bewegungsfreiheit, Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Sie ist klar strukturiert und voller Lernangebote, die das Kind zu sinnvollem Tun auffordern. Die Vorbereitete Umgebung ist ganz auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten und unterscheidet sich im Angebot je nach Altersgruppe (0-3 Jahre, 3-6 Jahre, 6-12 Jahre, 12-18 Jahre).

Das Montessorimaterial

… ist integraler Bestandteil der Vorbereiteten Umgebung. Es umfasst die Bereiche Übungen des praktischen Lebens, Sinnesbildung, Mathematik, Sprache und Kosmische Erziehung. Es ist so konzipiert, dass die Kinder sich nach einer Einführung durch die Lehrperson selbstständig Wissen und Fertigkeiten erarbeiten können.
Das Material bewirkt durch seine innere Ordnung und Isolierung der Schwierigkeiten ein Ordnen des Geistes und ein Erkennen von Zusammenhängen. Es ermöglicht dieses konzentrierte Sammeln, das Montessori die "Polarisation der Aufmerksamkeit" genannt hat.

Die Polarisation der Aufmerksamkeit

…ist ein Zustand tiefer Konzentration, welcher durch das Montessori-Material provoziert wird. Geht ein Kind vollständig in seinem Tun auf, hat dies positive Auswirkungen auf die gesamte Entwicklung seiner Persönlichkeit. Es wird zufrieden und ausgeglichen, fühlt sich wohl in der Gruppe und eignet sich mit Freude neues Wissen an.

Die Sensiblen Phasen

… sind Zeiträume besonderer Empfänglichkeit und innerer Bereitschaft, einen bestimmten Lern- oder Entwicklungsschritt zu vollziehen. Dieses Phänomen, das die Neurobiologie heute "Fenster" nennt, hat Maria Montessori bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts entdeckt. Das Wissen um die sensiblen Phasen birgt eine grosse Chance: Das richtige Angebot zur rechten Zeit garantiert freudvolles, leichtes, rasches, tiefgreifendes Lernen.

Die Freiarbeit

…ist die praktische pädagogische Konsequenz aus Montessoris Grundgedanken. Die Kinder bestimmen selbst, was und wo sie arbeiten wollen, mit wem und wie lange sie arbeiten wollen. Sie üben dabei das richtige Einschätzen der eigenen Fähigkeiten, Ausdauer und Selbstdisziplin, das Setzen eigener Ziele, Entscheidungskraft und Kooperationsfähigkeit. Sie übernehmen Verantwortung für das eigene Lernen.

Der „neue Lehrer“

…hat die Rolle eines Helfers, der dem Kind den Weg zur Selbstständigkeit ebnet, gemäss dem Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“. Der Prozess des Lernens und der Erkenntnis geschieht im Kind, das Kind ist sein eigener Lehrer. Der Erwachsene muss lernen, das Kind zum Lernen hinzuführen um sich dann zurückzunehmen und letztlich als Beobachter den kindlichen Erkenntnisprozess zu begleiten.

Biographie von Maria Montessori

1870 m montessori 1870bGeburt am 31. August in Chiaravalle bei Ancona; Maria Montessori wächst seit 1875 in Rom auf. Besuch einer naturwissenschaftlich-technischen Jungenschule, deren Abschluss zum Universitätsstudium berechtigt.
1892 Maria Montessori 1892Nach erfolgreich abgelegten Prüfungen und Überwindung behördlicher Widerstände Zulassung zum klinischen Studium der Medizin. Dabei Ausschluss von regulären Sezierkursen; darf im Anatomiesaal nur ohne ihre männlichen Kommilitonen arbeiten.
1894 Spezialisierung auf Kinderheilkunde. Preis der Abteilung Pathologie.
1895 Gewinnt einen Wettbewerb um eine vorzeitige Klinik-Assisten­tenstelle. Bis 1896 Arbeit als Hilfsassistenz-Ärztin am Frauenkrankenhaus „San Salvatore al Laterano“ in Rom und am Männerkrankenhaus „Ospedale Santo Spirito“ in Sassio, ferner in der Ambulanz des römischen Kinderkrankenhauses; assistiert bei Operationen auf der Unfallstation.
1896 Promotion als erste Ärztin Italiens. Assistenzärztin in der Chirurgie am „Ospedale Santo Spirito“ in Sassio. Besuch in Deutschland als Referentin auf dem Internationalen Frauenkongress in Berlin; Vorträge zur Frauenemanzipation.
1897 Eröffnung einer Privatpraxis. Einstellung als Assistenzrztin am Krankenhaus „San Giovanni“, das der Universität Rom untersteht. Beginn des allmählichen Übergangs von der Medizin zur Heilpädagogik und Normalerziehung (bis 1906). Assistenzstelle an der Psychiatrischen Klinik der Universität Rom; Beginn der Beziehung zu Dr. Giuseppe Montesano. Besuch von Irrenanstalten zur Auswahl von Kindern für die Behandlung an ihrer Klinik. Intensives Studium der Werke zwei in Vergessenheit geratener französischer Ärzte des 19. Jahrhunderts, Jean-Marc Gaspard Itard und seines Schülers Edouard Séguin. Vortrag auf dem internationalen Ärztekongress in Turin über die Ursachen von Kriminalität und den Zusammenhang von Ver­brechen, sozialer Not und fehlender Schulreform.
1898 Maria Montessori 1898Vortrag auf dem nationalen Pädagogenkongress in Turin: Forderung nach Beseitigung sozialer Missstände durch Schulre­formen, insbesondere der Reform der Erziehung geistig behinder­ter Kinder. Darstellung der Lehren Itards und Séguins sowie eige­ner Erfahrungen in der Erziehung des Intellekts durch Schulung der Sinne aus ihrer Praxis mit behinderten Kindern. Geburt des Sohnes Mario. Der Vater ist Dr. Montesano. Die Mutter zieht das Kind nicht selbst auf.
1899 Vorträge über ihre Methode zur Erziehung behinderter Kinder am Lehrerbildungsinstitut des „Collegio Romano“. Vorträge im Auftrag der „Lega nazionale per la educazione dei fanciulli deficienti“ (nationale Liga für die Erziehung behinderter Kinder) in Mailand, Padua, Venedig und Genua. Wahl ins Kuratorium der Liga; deren Repräsentantin auf dem Frauenkongress in Rom. Vorträge in London; Empfang bei Queen Victoria. Dozentur (als Ärztin) am Lehrerinnenausbildungsinstitut in Rom, Vorlesungen über Hygiene und Anthropologie.
1900 Arbeit an der Psychiatrischen Klinik in Rom. Die Liga eröffnet ein medizinisch-pädagogisches Institut mit Modellschule zur Ausbildung von Lehrern für geistig behinderte Kinder. Die Leitung erhält Maria Montessori, ihr Stellvertreter wird Dr. Montesano (inzwischen Leiter des römischen Irrenhau­ses). Über zwei Jahre experimentiert Maria Montessori an der Modellschule mit sinnesaktivierenden Materialien. Es gelingt, einige der geistig behinderten Kinder so zu fördern, dass sie glei­che Leistungen wie normal intelligente Schulkinder aufweisen.
1901 Bruch mit Dr. Montesano; Maria Montessori verlässt das Ausbildungsinstitut.
1902 Neben ihren Tätigkeiten Beginn eines Zweitstudiums der Pädagogik, Experimentalpsychologie und Anthropologie. Auf dem zweiten nationalen Pädagogenkongress in Neapel stellt sie Séguins und ihre Methode heilpädagogischer Betreuung vor.
1904 Maria Montessori 1904Bis 1908 Vorlesungen über Anthropologie und Biologie am Pädagogischen Institut der Universität Rom.
1907 Eröffnung des ersten Kinderhauses (Casa dei Bambini), in der Via dei Marsi 58 im Stadtteil San Lorenzo von Rom; über 50 verwahr­loste Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren treten bei der Eröffnung am 6. Januar (Fest der Erscheinung des Herrn) an. Initiator der „Bewahranstalt“ ist eine Wohnungsbaugesellschaft, die sanierte Mietshäuser vor unbeaufsichtigten Kindern „schützen“ will. Maria Montessori wird das Kinderhaus zwei Jahre lang selbst leiten.
1908 Eröffnung des Kinderhauses in der Via Solari in Mailand unter Leitung von Anna Maccheroni.
1909 Maria Montessori 1909Maria Montessori hält ersten Ausbildungskurs für Erzieher über ihre Methode in der „Villa Montesca“ der generösen Barone Franchetti ab. Danach schreibt sie mit deren finanzieller Unterstützung innerhalb eines Monats ihr erstes Buch „Il Metodo della Pedagogia Scientifica applicato all'educazione infantile nelle Case dei Bambini“, das in Città di Castello (Perugia) erscheint und in den nächsten Jahren in mehr als 20 Sprachen übersetzt werden wird. Der erste Kursus zählt 70 Teilnehmer. Zwei weitere Kurse werden im Fran­ziskanerinnenkloster in der Via Giusti in Rom abgehalten, wo sich ein Modell-Kinderhaus befindet.
1910 Zweites Buch: „L'Antropologia pedagogica“ (Pädagogische Anthropologie).
1911 Die Montessori-Methode wird bereits in englischen und argentinischen Schulen praktiziert und in italienischen und Schweizer Grundschulen eingeführt. Gründung von Modellschulen in Paris, New York und Boston. Professur am römischen Ausbildungsinstitut für Lehrerinnen. Maria Montessori gibt ihre Lehrtätigkeit am Pädagogischen Institut der Universität und ihre Arztpraxis auf, um sich aus­schließlich ihrer Methode und deren Verbreitung unter Wahrung ihrer finanziellen Interessen zu widmen.
1912 Die englische Fassung von „II Metodo“ erscheint in den USA in einer Auflage von 5.000 Exemplaren, die innerhalb weniger Tage vergriffen sind; Gründung eines Montessori-Komitees. Gründung der englischen Montessori-Gesellschaft.
1913 Maria Montessori 1913„II Metodo“ erscheint mittlerweile in zehn Sprachen, in Deutsch­land unter dem Titel „Selbsttätige Erziehung im frühen Kindesalter“ (spätere Ausgabe: „Die Entdeckung des Kindes“). Maria Montessori hält in ihrer Wohnung in Rom den ersten internationalen Ausbildungskurs ab. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Königin-Mutter und des „Natio­nalen Montessori-Komitees“. Der Kursus wird von Teilnehmern aus allen Kontinenten besucht. Bei diesem Ausbildungskurs präsentiert Maria Montes­sori erstmals Teile des Materials zum Dezimalsystem sowie geo­metrisches Material. Erste Reise in die USA auf Einladung der Anfang des Jahres gegründeten „Montessori Education Society“; Maria Montessori gelingt damit der internationale Durchbruch. Maria Montessori nimmt ihren Sohn Mario zu sich.
1914 Zweiter internationaler Ausbildungskurs in Rom. In New York erscheint Montessoris zweites Buch zur Methode „Dr. Montessori's own handbook“ (deutsch: „Mein Handbuch“).
1915 Maria Montessori 1915Zweite Reise nach USA, in Begleitung ihres Sohnes Mario; hält einen Ausbildungskurs ab. Auf der „Panama-Ausstellung“ in San Francisco arbeitet eine Montessori-Klasse (in einem Glaspavillon) vor den Augen der Besucher. Entwurf eines Memorandums: „Allgemeine Regeln für die Bildung einer autorisierten Montessori-Gesellschaft“, das die Füh­rung der nationalen Montessori-Gesellschaften und die Lehrer­ausbildung durch Maria Montessori vorsieht. Allmählicher Niedergang der Montessori-Bewegung in den USA (Wiederbelebung erst nach 1950).
1916 Aufgabe der Professur. Übersiedlung nach Barcelona auf Einladung der Stadtverwal­tung; Barcelona bleibt Wohnsitz bis zum Putsch General Francos (1936). Vierter internationaler Ausbildungskurs in Barcelona. Einrichtung einer Montessori-Modellschule und einer Kapelle für Kinder sowie eines Ausbildungsinstituts für Lehrkräfte in Bar­celona mit Unterstützung der katalanischen Regionalverwaltung (1924 von der spanischen Regierung geschlossen). Als drittes Buch zur Montessori-Pädagogik erscheint die An­wendung der Methode für Grundschulkinder „L'autoeducazione nelle Scuole Elementari“ (deutsch: „Montessori-Erziehung für Schulkinder“, später: „Schule des Kindes“).
1917 Vorträge in New York und den Niederlanden. Gründung der niederländischen Montessori-Gesellschaft. Briefwechsel mit Sigmund Freud; 1936 wird sich Maria Montessori in ihrem Buch „The Secret of Childhood“ kritisch mit der Psychoanalyse auseinandersetzen.
1918 Einführung der Montessori-Methode an 20 öffentlichen Schulen in Neapel. Privataudienz bei Papst Benedikt XV.
1919 Maria Montessori 1919Reise nach Großbritannien. Ausbildungskurs in London, erstmals fortan praktiziertes Ver­fahren: 50 Stunden Vortrag, 50 Lehrstunden über das Material, 50 Stunden Beobachtung durch Hospitation in Montessori-Klassen. Gründung des „Deutschen Montessori-Komitees“ in Berlin.
1920 Maria Montessori 1920Vorträge an der Universität Amsterdam: erstmals umreißt Maria Montessori ihre Pädagogik für die Sekundarschule; Gründung eines Komitees niederländischer Hochschulangehöriger, das sich mit der Anwendung der Montessori-Methode auf Geschichte, Geographie und Naturwissenschaft beschäftigt. Vorträge in Paris, Mailand und Rom.
1921 Ausbildungskurse in London und Mailand. Auseinandersetzungen mit der englischen Montessori-Gesell­schaft, die mehr Selbständigkeit will. Gründung des „Weltbundes für Erneuerung der Erziehung“, in dem Maria Montessori mitarbeitet und mit führenden Reform­pädagogen der damaligen Zeit in Auseinandersetzung tritt. Gründung der „Gesellschaft der Freunde und Förderer der Montessori-Methode in Deutschland e.V.“ in Berlin.
1922 Maria Montessori 1922Ausbildungskurs in London. Vorträge in Neapel und Berlin. Es erscheint „I bambini viventi nella Chiesa“, Maria Montessoris erstes Buch zur katholischen Liturgie aus der Sicht kleiner Kinder. Gründung des ersten Kinderhauses in Wien durch Lili Roubiczck.
1923 Maria Montessori 1923Ehrendoktorwürde „Hon.D.Litt. (Durham)“ der Universität Durham, England. Ausbildungskurse in London und den Niederlanden.
1924 Viermonatiger Ausbildungskurs in Amsterdam. Die holländische Montessori-Gesellschaft bringt die Viertel­jahreszeitschrift „The Call of Education“ heraus, welche die gesamte Montessori-Bewegung repräsentieren soll. Nach der Begegnung mit Benito Mussolini, der 1922 an die Macht gekommen war, wird allgemein die Montessori-Methode in den italienischen Schulen eingeführt und die Montessori-Pädagogik zur nationalen Erziehungstheorie Italiens erklärt. Erster Besuch des Kinderhauses Troststraße in Wien; Beginn der Zusammenarbeit und Freundschaft mit den Montessori-Pädagoginnen Lili Roubiczek (Peller), Lisi Herbatschek (Braun), Franziska Prager u.a.
Maria Montessori 19251925 Vorträge in Wien. Ausbildungskurs in London. Gründung der „Deutschen Montessori-Gesellschaft“ in Berlin.
1926 Kurse in Mailand, Spanien, Frankreich und Berlin sowie in den Niederlanden und Österreich. Reise nach Südamerika und Besuch in Buenos Aires, La Plata und Cordoba. In die Neuauflage von „Il Metodo“ wird ein eigenes Kapitel über die religiöse Erziehung aufgenommen.
1927 Empfang am englischen Königshof als Höhepunkt der öffent­lichen Anerkennung, die Maria Montessori in Großbritannien erfährt. Zwischen 1920 und 1930 besucht sie dieses Land jedes Jahr, hält an mehreren Orten Ausbildungskurse ab sowie Vorle­sungen in London, Manchester und Edinburgh. Mitte der dreißi­ger Jahre gibt es in England über 1000 Montessori-Einrichtungen. Treffen mit Mussolini. Das italienische Erziehungsministerium glaubt die Übereinstim­mung von Faschismus und Montessori-Methode feststellen zu können. Geplant wird ein Lehrerausbildungsinstitut auf der Grundlage der Montessori-Pädagogik.
1928 Erscheinen des Buchs „Das Kind in der Familie“ in Wien, das auf ihren Vorträgen von 1923 in Brüssel beruht.
1929 Maria Montessori 1929Bau einer Montessori-Lehrerausbildungsstätte mit Montessori-Modellschule in Rom; Zusammenarbeit von Maria Montessori mit den zuständigen Architekten. Erster internationaler Montessori-Kongress in Helsingor (Dänemark). Gründung der „Association Montessori Internationale“ (AMI) mit Sitz in Berlin (bis 1935, danach Amsterdam) gemeinsam mit Sohn Mario. Gründung des „Vereins Montessori-Pädagogik Deutschlands e.V.“ in Berlin.
1930 Einrichtung einer höheren Schule nach Montessori-Grundsätzen in Amsterdam; bald folgen drei weitere Montessori-Lyceen in Rotterdam, Den Haag und DeBilt. Ausbildungskurs in Rom. Vorträge in Wien; dabei lernt Maria Montessori Anna Freud (Tochter von Sigmund Freud) kennen.
1931 Erneut internationaler Ausbildungskurs in Rom. Vorträge in Berlin. Mahatma Gandhi besucht die italienischen Montessori-Vereinigung „Opera Montessori“ in Rom.
1932 Großer Montessori-Kongress in Rom unter Schirmherrschaft Mussolinis. Zweiter internationaler Montessori-Kongress in Nizza. Vortrag vor dem Völkerbund in Genf über „Erziehung und Frieden“ (im selben Jahr veröffentlicht).
1933Maria Montessori 1933Beginn der Zerschlagung der deutschen Montessori-Bewegung durch die Nationalsozialisten. Dritter internationaler Montessori-Kongress in Amsterdam. Ausbildungskurse in London, Dublin und Barcelona.
1934 Maria Montessori 1934Vierter internationaler Montessori-Kongress in Rom. Nach Konflikten mit dem faschistischen System Schließung aller Montessori-Schulen in Italien „von einem auf den anderen Tag“ (Rita Kramer).
1936 Maria Montessori 1936Letzter Vortrag in Wien. Putsch General Francos, Maria Montessori flieht aus Barcelona. Neuer Wohnsitz bis 1939 wird Amsterdam; Gründung eines Ausbildungszentrums mit Modellschule (Einsatz von Materialien zur „Kosmischen Erziehung“) in Laren bei Amsterdam; Umzug der AMI; um diese Zeit über 200 Montessori-Schulen in den Niederlanden. Fünfter Montessori-Kongress in Oxford; Entwicklung weiterer Prinzipien der Montessori-Pädagogik für Sekundarschulen („Kosmische Erziehung“). In London erscheint ihr Buch „The Secret of Childhood“ (D: „Kinder sind anders“).
1937 Maria Montessori 1937Sechster internationaler Montessori-Kongress in Kopenhagen; Maria Montessori referiert über „Erziehung für den Frieden“.
1938 Maria Montessori 1938Siebter internationaler Montessori-Kongress in Edinburgh; Maria Montessori hält dort auch einen Ausbildungskurs ab. Rede an der Pariser Universität Sorbonne: einer der zahlreichen Appelle für den Frieden.
1939 Maria Montessori 1939Maria Montessori verlässt zusammen mit ihrem Sohn und seiner Familie Holland. Reise nach Indien zu einem Ausbildungskurs auf Einladung der Theosophischen Gesellschaft, die mit der Montessori-Methode erfolgreich gegen den Analphabetismus kämpft. Der Aufenthalt, nur für ein halbes Jahr geplant, verlängert sich wegen des Krieges bis 1946. Maria Montessoris Interessen richten sich zunehmend auf die Kleinstkindphase und die Sprachentwicklung. Wichtige Teile ihres Spätwerks entstehen in Indien; so entwickelt sie zusammen mit ihrem Sohn Mario das Konzept der „Kosmischen Erziehung“ weiter und erprobt es in der Praxis.
1945 sdfsErste allindische Montessori-Konferenz in Jaipur.
1946 Rückkehr nach Europa. Ausbildungskurs in London. Besuch in Schottland.
1947 Maria Montessori 1947Eröffnung eines Montessori-Zentrums in London. Italienreise: Reaktivierung der Montessori-Gesellschaft, Beginn der Neugründung von Montessori-Einrichtungen. Ablehnung einer ihr angetragenen Professur in Berlin. Ausbildungskurse in den indischen Städten Adyar, Ahmedabad und Bombay.
1948 Maria Montessori 1948Ausbildungskurse in Adyar und Poona. Reise ins indische Gwalior; Einrichtung einer Modellschule. Besuch des Montessori-Ausbildungszentrums mit Schule in Colombo (Sri Lanka).„De l’enfant à l'adolescent“ (deutsch: „Von der Kindheit zur Jugend“). In diesem Werk ist Maria Montessoris Entwurf einer Sekundarschul-Pädagogik niedergelegt.
1949 Maria Montessori 1949Einmonatiger Ausbildungskurs in Pakistan. Endgültige Rückkehr nach Europa. Achter internationaler Montessori-Kongress in San Remo. Erscheinen des Buches „The Absorbent Mind“ in Indien. Letztes selbst von ihr herausgegebenes größeres Werk „Formazione dell'uomo“ (deutsch: „Über die Bildung des Menschen“).
1950 Maria Montessori 1950Vorschlag für den Friedensnobelpreis (erneut 1951). Reise zu Vorträgen nach Norwegen und Schweden. Internationale Konferenz in Amsterdam zu Ehren Maria Montessoris 80. Geburtstag mit dem Hauptthema „Kosmische Erziehung“. Reise nach Perugia, Chiaravalle und Mailand.
1951 Maria Montessori 1951Neunter internationaler Montessori-Kongress in London. Letzter von Maria Montessori geleiteter Ausbildungskurs in Innsbruck.
1952 Mario MontessoriMaria Montessori stirbt am 6. Mai in Nordwijk aan Zee; Beisetzung auf dem dortigen katholischen Friedhof. Ihr Sohn Mario Montessori führt Maria Montessoris Lebenswerk weiter. 
Quelle: Montessori Lehrmaterialien 1913-1935 Möbel und Architektur, Herausgegeben von Thomas Müller und Romana Schneider, Prestel Verlag München, Bearbeitung: Karin Truttmann 2007

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Diese Postkarten haben wir für unseren Auftritt an der Didacta 2012 in Basel entwickelt.

Auf Wunsch kann auf der Rückseite neben dem Logo der AM(S) auch das Logo Ihrer Einrichtung platziert werden.
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Montessori-Literatur

Vorliegende Zusammenstellung basiert auf der Literaturliste der Homepage der Montessori-Vereinigung Deutschland e.V. - Sitz Aachen www.montessori-vereinigung.de, ergänzt um Literaturangaben der Deutschen Montessori Gesellschaft e.V. www.montessori-gesellschaft.de

Stand: 10.6.2007

I. Einführende Literatur
1. Textzusammenstellungen, vorwiegend aus Montessoris Schriften
2. Zur Ersteinführung geeignete Sekundärliteratur
3. Umfassende Darstellungen/ Lexika

II. Schriften Montessoris in deutscher Sprache

III. Biographien / Entwicklungen der Montessori-Pädagogik
1. Montessori-Biographien
2. Entwicklung der Montessori-Pädagogik

IV. Bibliographien

V. Literatur zu speziellen Themen
1. Anthropologie, Kindheit, Entwicklung
2. ErzieherIn / LehrerIn / Beobachtung
3. Vorbereitete Umgebung / Freie Arbeit / Didaktische überlegungen
4. Kosmische Erziehung, Friedenserziehung
5. Soziale Erziehung / Jahrgangsmischung / Normalisierung
6. Spracherziehung / Fremdsprachenunterricht / Schriftsprache / Analphabetismus
7. Mathematische Erziehung
8. Einbildungskraft / Kreativität / Musische Erziehung
9. Leistungserziehung
10. Religiöse Erziehung / Stille – Erziehung
11. Friedenserziehung
12. Heilpädagogik / Sonderpädagogik
13. Integrative Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder
14. Interkulturelle Erziehung / Erziehung ausländischer Kinder
15. Förderung Hochbegabter

VI. Darstellung von Montessori-Einrichtungen / von Montessori-orientierter Arbeit
1. Kinderhaus / Kindergarten
2. Grundschule
3. Sekundarstufen-Schulen

VII. Forschung / Diskussionsbeiträge
1. Empirische Forschung
2. Allgemeine Pädagogische Beiträge
3. Vergleichende pädagogische Untersuchungen
4. Bezüge zu anderen Wissenschaftsgebieten

VIII. Filme / Dia-Serien zur Montessori-Pädagogik

IX. Zeitschriften zur Montessori-Pädagogik

X. Broschüren zum Bestellen

I. Einführende Literatur
1.Textzusammenstellungen, vorwiegend aus Montessoris Schriften

  • Oswald, Paul/ Schulz-Benesch, Günter (Hg.):Grundgedanken der Montessori-Pädagogik - Aus Maria Montessoris Schrifttum und Wirkkreis zusammengestellt, 18. Aufl., Freiburg 2002 (enthält nebenTexten Montessoris auch Beiträge zur Praxis der Montessori-Pädagogik und eine Biographie Montessoris.)
  • Böhm, Winfried (Hrsg.): Maria Montessori – Texte und Gegenwartsdiskussion, 5. Aufl., Bad Heilbrunn 1995
  • Montessori, Maria: Erziehung für eine neue Welt, Kleine Schriften Bd.5, Freiburg 1998 (zur Einführung geeignete Texte Montessoris aus dem Spätwerk)
  • Schneider, Dieter: Materialien zur Montessori-Pädagogik, Verband der Pädagogiklehrerinnen und –lehrer (VdP), Wesel 2000, (E. Buda, Girondelle 20, 44799 Bochum)

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2. Zur Ersteinführung geeignete Sekundärliteratur

  • Berg, Horst Klaus: Maria Montessori – Mit Kindern das Leben suchen. Antworten auf aktuelle pädagogische Fragen, Freiburg 2002
  • Esser, Barbara / Wilde, Christiane: Montessori-Schulen, Reinbeck bei Hamburg 1989 u.ö.
  • Hammerer/ Haberl (Hg): Montessori-Pädagogik heute, Verlag Jugend & Volk, Wien 2004
  • Heiland, Helmut: Maria Montessori - mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt, Reinbeck bei Hamburg, 1991 rororo TB „rm 419“)
  • Hebenstreit, Sigurd: : Maria Montessori. Eine Einführung in ihr Leben und Werk, Freiburg 1999
  • Katein, Werner (Hg): Maria Montessori, die Grundlagen ihrer Pädagogik und Möglichkeiten der übertragung in Schulen, Langenau – Ulm 1992
  • Ludwig, Harald (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori – Ein reformpädagogisches Konzept in der Praxis, Freiburg 1997, 5. Aufl. 2003
  • Ludwig, Harald: Montessori-Schulen und ihre Didaktik, Baltmannsweiler, 2004
  • Oswald, Paul / Schulz-Benesch, Günter (Hg.): Montessori für Eltern - Eine Auswahl aus dem Werk Maria Montessoris, Ravensburg 1974
  • Raapke, Hans-Dietrich: Montessori heute - Eine moderne Pädagogik für Familie, Kindergarten und Schule, Reinbek bei Hamburg 2002 (rororo TB60537)
  • Steenberg, Ulrich: Kinder kennen ihren Weg, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl., Ulm 1997
  • Stein, Barbara: Theorie und Praxis der Montessori-Grundschule, Freiburg 1998
  • Waldschmidt, Ingeborg: Maria Montessori. Leben und Werk, München 2001
  • Winkels, Theo (Hg.): Montessori-Pädagogik – konkret. Praxisorientierte Aspekte und schulische Konzeptionen, Bad Heilbrunn 2000

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3. Umfassende Darstellungen/ Lexika

  • Böhm, Winfried: Maria Montessori. Hintergrund und Prinzipien, Bad Heilbrunn 1969, (2. Aufl. 1991)
  • Böhm, Winfried (Hg): Maria Montessori: Bibliographie 1896-1996, Bad Heilbrunn 1999
  • Helming, Helene: Montessori-Padagogik. 15.Aufl., Freiburg 1995
  • Holtstiege, Hildegard: Modell Montessori – Grundzüge und aktuelle Geltung der Montessori-Padagogik, 11. erw. Aufl. , Freiburg 1998
  • Standing, E. M.: Maria Montessori - Leben und Werk, Oberursel/Ts. o.J.
  • Steenberg, Ulrich: Handlexikon zur Montessori-Pädagogik, Ulm 1997

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II. Schriften Montessoris in deutscher Sprache
1. Im Buchhandel vorliegende Schriften

  • Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl. 2001 (Erstlingswerk Montessoris von 1909)
    Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Grundlagen meiner Pädagogik und weitere Aufsätze zur Pädagogik und Didaktik (1926–1934), 7. Aufl. 1988, Heidelberg 1965
  • Kinder sind anders, Stuttgart 1952, 10. Aufl. 1998
  • Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15. Aufl. 2002
  • Entwicklungsmaterialien in der Schule des Kindes, übersetzung aus dem Italienischen von Karin Pellegrini, Dörfles/ Rente Götzverl. öster. 2003

Kleine Schriften Maria Montessoris

  • Bd. 1: „Kosmische Erziehung“, Freiburg 1988, 5. Aufl. 2002
  • Bd. 2: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl. 1992
  • Bd. 3: Dem Leben helfen, Freiburg 1992
  • Bd. 4: Gott und das Kind, Freiburg 1995, 3. Aufl. 2002
  • Bd. 5: Erziehung für eine neue Welt, Freiburg 1998

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2. Derzeit nicht im Buchhandel erhältliche Schriften

  • Kinder, die in der Kirche leben, Freiburg 1964 (teilw. in „Gott und das Kind“)
  • Frieden und Erziehung, Freiburg 1973 (teilw. in „Die Macht der Schwachen“)
  • Von der Kindheit zur Jugend, Freiburg 1966, 3. Aufl. 1970 (teilw. in „Kosmische Erziehung“)
  • über die Bildung des Menschen, Freiburg 1966 (teilw. in „Dem Leben helfen“)
  • Spannungsfeld Kind–Gesellschaft–Welt, Freiburg 1979, (teilw. in „Kosmische Erziehung“ und „Die Macht der Schwachen“)

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III. Biographien / Entwicklungen der Montessori-Pädagogik
1. Montessori-Biographien

  • Hebenstreit, Sigurd: Maria Montessori Eine Einführung in ihr Leben und Werk, Freiburg 1999
  • Heiland, Helmut; Maria Montessori - mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt, Reinbek 1991
  • Kramer, Rita: Maria Montessori – Leben und Werk einer großen Frau, München 1977 /als Fischer TB Frankfurt a.M. 1995
  • Raapke, H.D.: Maria Montessori – Ärztin und Pädagogin. „Leben und Werk einer großen Frau“ in Raapke, H.D.: Montessori heute - (siehe I.2)
  • Schwegman, Marjan: Maria Montessori: Kind ihrer Zeit Frau von Welt, Darmstadt 2000
  • Standing, E.M.: Maria Montessori, Leben und Werk (siehe I.3)

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2. Entwicklung der Montessori-Pädagogik

  • Günnigmann, Manfred: Montessori-Pädagogik in Deutschland, Bericht über die Entwicklung nach 1945, Freiburg 1979
  • Hammerer, Franz: Maria Montessoris pädagogisches Konzept – Anfänge der Realisierung in österreich, Wien 1997
  • Harth-Peter, Waltraud: Clara Grunwald. Ihr Leben und Wirken für die Montessori-Pädagogik in Deutschland, DAS KIND, Sonderheft1985
  • Konrad, Franz: Kindergarten oder Kinderhaus? Montessori-Rezeption und pädagogischer Diskurs in Deutschland bis 1939, Freiburg 1997
  • Ludwig, H.: Internationale Entwicklungen, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion (siehe VII.2)
  • Ludwig, Harald / Fischer, Christian / Fischer, Reinhard (Hg.): Montessori-Pädagogik in Deutschland, Rückblick - Ausblick - Zukunftsperspektiven, Münster 2002

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IV. Bibliographien

  • Böhm: Maria Montessori Bibliographie1896 –1996, Bad Heilbrunn 1999
  • Fischer, Reinhard / Thies, Antonia: 30 Jahre Montessori-Werkbrief, Autoren- und Sachregister (1963–1992), Montessori – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 7. Beiheft 1993
  • Schmutzler, Hans-Joachim / Schulz-Benesch, Günter: Internationale Kurzbibliographie zur Montessori-Pädagogik (Sekundärliteratur nach1945), Montessori-Werkbrief, 3.Beiheft 1989

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V. Literatur zu speziellen Themen
1. Anthropologie, Kindheit, Entwicklung

  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 13, Aufl. 1998
  • Montessori: Kinder sind anders, Stuttgart 1952, 10. Aufl. 1998
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: Erziehung für eine neue Welt, Freiburg 1998
  • Harth-Peter, Waltraud (Hg.): „Kinder sind anders“ - Maria Montessoris Bild vom Kinde auf dem Prüfstand, Würzburg 1996
  • Heller, Albert: Die Bedeutung der Sinne und des Sinnesmaterials im pädagogischen Konzept Maria Montessoris, in: MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2002, Heft 1
  • Holtstiege, Hildegard: Das Menschenbild bei Maria Montessori, Freiburg 1999
  • Holtstiege, H.: Grundzüge der Anthropologie Montessoris im Kontext der Anthropologie-Diskussion, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion (siehe VII.2)
  • Holtstiege, H.: Anthropologie und Kindheit, in Holtstiiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2)
  • Holtstiege, H.: Von der tastenden Hand zum geistigen Anfassen, in: MONTESSORI - Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2001, Heft 1
  • Oswald, Paul: Die Anthropologie Maria Montessoris, Münster 1970
  • Raapke, H.-D.: Die sensiblen Phasen in der Entwicklung und die vier Stufen der Erziehung, in: Raapke, H.D.: Montessori heute (siehe I.2)
  • Raapke, Hans-Dietrich: „Das Kind kann nur aufpassen oder denken, wenn es sich bewegt“ in: MONTESSORI - Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2001, Heft
  • Suffenplan, Wilhelm: Die sensiblen Perioden im Lichte neuer Untersuchungen - Zur Aktivitätsentfaltung In freier Spiel- und Arbeitssituation, Montessori-Werkbrief 47/48 1977
  • Montessori –Vereinigung e.V. (Hg): Montessori-Material, Teil I, Zelhem, Niederlande, Verlag
    Nienhuis Montessori International, 2. Aufl. 1996

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2. ErzieherIn / LehrerIn / Beobachtung

  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15. Aufl. 2002
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl. 2001 (Erstlingswerk Montessoris)
  • Montessori: Erziehung für eine neue Welt, Freiburg 1998
  • Berg, H.K.: Maria Montessori – Mit Kindern das Leben suchen (siehe I.2), darin: Kapitel 2 und 3
  • Helming, Hildegard: Erzieherische Grundhaltung, in: Helming, H.: Montessori-Pädagogik, (siehe I.3)
  • Holtstiege, H.: Erzieher in der Montessori-Pädagogik, Freiburg 1991
  • Holtstiege, H.: Erzieher und Erziehung, in: Holtstiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2)
  • Holtstiege, H.: Beobachtung – erzieherische Grundqualifikation. Anleitung zu teilnehmender
    Beobachtung, MONTESSORI - Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 1999, Heft 2/3

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3. Vorbereitete Umgebung / Freie Arbeit / Didaktische überlegungen

  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15, Aufl. 2002
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Berg, H.K.: Maria Montessori – Mit Kindern das Leben suchen (siehe I.2). darin Kapitel 5, 6 und 8
    Eichelberger, Harald: Handbuch zur Montessori-Didaktik, Innsbruck / Wien 1997
  • Holtstiege, Hildegard: Modell Montessori – Grundzüge und aktuelle Gestaltung der Montessori-Pädagogik, 11. erw. Aufl. , Freiburg 1998
  • Holtstiege, H.: Freie Arbeit – Freie Wahl, in: Holtstiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2)
  • Holtstiege, Hildegard: Freie Arbeit in der Montessori-Pädagogik, hg. von der Aktionsgemeinschaft Deutscher Montesssori-Vereine, Köln 1991 (informative Kleinschrift)
  • Kayser, A. / Schäkel, L.: Kinder und Lehrer lernen: Freie Arbeit, Bielefeld 1983
  • Klein-Landeck, Michael: Freie Arbeit bei Maria Montessori und bei Peter Petersen, Münster 1998, 3.Aufl. 2001
  • Müller, Thomas/ Schneider, Romana: Montessori. Lehrmaterialien 1913, 1935, München 2002
  • Ockel, Brigitte: Freie Arbeit fällt nicht vom Himmel. Ein Leitfaden für Montessori-Begeisterte, Donauwörth 2001
  • Schmutzler, Hans-Joachim: Freiarbeit in der Montessori-Pädagogik (Primarstufe) VBE, 2. Aufl. Hamm 1991, (informative Kleinschrift)
  • Stein, B.: Das Bedingungsgefüge der Freiarbeit, in: Stein, B.: Theorie und Praxis der Montessori-Grundschule (s.I.2)

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4. Kosmische Erziehung, Friedenserziehung

  • Montessori, Maria: „Kosmische Erziehung“, 5. Aufl. Freiburg 2002
  • Montessori, Maria: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989
  • Montessori, Maria: Frieden und Erziehung, Freiburg 1973
  • Eckert, Ela: Maria und Mario Montessoris Kosmische Erziehung, Vision und Konkretion, Bad Heilbrunn 2001
  • Fischer, Reinhard / Klein-Landeck, Michael / Ludwig, Harald (Hg.): Die „Kosmische Erziehung“ Maria Montessoris, Münster 1999
  • Henry, Walburga: Sachunterrichtliches Lernen in der Montessori-Pädagogik. Eine Fallstudie über die Integrative Montessori-Schule Borken, Münster 2001
  • Holtz, Axel: Grundlagen der Kosmischen Erziehung, Ulm 1998
  • Köpcke-Duttler, A., Müller, A., Schuster, M. (Hrsg.): Maria Montessori und der Friede, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2007
  • Ludwig, H.: Kosmische Erziehung Maria Montessoris und die heutige ökopädagogik, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion (siehe VII.2)
  • Ludwig, Harald / Fischer, Reinhard / Heitkämper, Peter (Hg.): Erziehung zum Frieden für Eine Welt Der Beitrag der Montessori-Pädagogik, Reihe: Impulse der Reformpädagogik, hg. von H. Ludwig, Bd. 3, Münster 2000

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5. Soziale Erziehung / Jahrgangsmischung / Normalisierung

  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15. Aufl. 2002
  • Montessori: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl. 1992
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: Kinder sind anders, Stuttgart 1952, 10. Aufl. 1998
  • Holtstiege, H.: Soziale Erziehung , in Holtstiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2)
  • Stein, Barbara: Kinder lernen auch von Kindern. Zur jahrgangsmischung in Montessori-Schulen, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 1999, Heft 1

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6. Spracherziehung / Fremdsprachenunterricht / Schriftsprache / Analphabetismus

  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15, Aufl. 2002
  • Montessori: Erziehung für eine neue Welt, Freiburg 1998
  • Fischer, Reinhard: Sprache Schlüssel zur Welt, Handbuch zur Theorie und Praxis der Spracherziehung in der Montessori-Pädagogik, Donauwörth 2005; Bd. 1, Bd. 2
  • Fischer, Reinhard: Entwicklung der Sprache und sprachliche Erziehung, in: MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 2000, Heft 1/2
  • Holtz, Axel: Montessori-Pädagogik und Sprachförderung, Ulm 1994
  • Jünger, Ursula; Neue Herausforderung für Lernende und Lehrende – Englisch-Freiarbeit in Klasse 7, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2001, Heft 2
  • Klein-Landeck, Michael: Montessori-Pädagogik und Fremdsprachenbegegnung in der Grundschule, in: Winkels, Th. (Hg.): Montessori-Pädagogik konkret (siehe I,2)
  • Oswald, Paul: Sprache und Spracherziehung bei Montessori, Montessori-Werkbrief 1985, Heft 3 Montessori-Vereinigung e.V. (Hg.): Montessori-Material, Teil II, Verlag Nienhuis International 2. Aufl. Zelhem/Niederlande, 1992

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7. Mathematische Erziehung

  • Kaul, Claus-Dieter: Handbuch für einen ganzheitlichen Weg in die Mathematik (3 Bde), Moka Verlags KG, Tegernsee, 2004
  • Montessori: Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl. 2001
  • Schaffrath, Alfons: Lernen mit Augen und Händen, in Winkels, Th.: Montessori-Pädagogik konkret (siehe I,2)
  • Schieder, Martin; Montessori-Mathematik, Handbuch für den Elementarbereich. Kleine Kinder lieben große Zahlen, Reutlingen 1996
  • Montessori-Vereinigung e.V. (Hg.), Montessori-Material, Teil III, Verlag Nienhuis International 2. Aufl. Zelhem/Niederlande, 1992
  • Montessori-Vereinigung e.V. / APS PROJECTGROEP MONTESSORI (Hg): Arbeitsbuch Geometrie, Köln/Utrecht 1996
  • Montessori, Maria: Psychoarithmetik, in deutscher Übersetzung Teil I, II, und III hg. von Harold Baumann
    Anfragen und Bestellungen in der Schweiz sind zu richten an:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    (Harold Baumann, Lindenweid 15, 3045 Meikirch)
    Bestellungen ausserhalb der Schweiz sind zu richten an:
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    (Frau Mariele Martens, Sekretariat der Deutschen Montessori Vereinigung, Köln)

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8. Einbildungskraft / Kreativität / Musische Erziehung

  • Montessori: Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl. 2002 (Erstlingswerk Montessoris)
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl. 1992
  • Bremer, Heinz: Mit Ohr und Stimme – mit Auge und Hand. Die Musik in der Montessori-Pädagogik, Montessori - Werkbrief 1985, Heft 4
  • Drücke, Paul: Kunst und Kunsterziehung in der Montessori-Pädagogik, Montessori – Werkbrief, 2. Beiheft 1988
  • Drücke; Paul: Freiheit und bildnerischer Ausdruck in der Montessori-Pädagogik, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2000, Heft 4
  • Hammerer, Franz: Die musikalische und bildnerische Erziehung in den Wiener Montessori-Schulen der Zwischenkriegszeit, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2000, Heft 4
  • Meyer, Claudia: Musikdidaktik bei Maria Montessori, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2001, Heft 4
  • Tervooren, Helga: Montessori-Pädagogik und rhythmisch-musikalische Erziehung im Kontext reformpädagogischer Modelle, Essen 1999
  • Wilms, Hans: Das Montessori-Musikmaterial, Teil I: Die Glocken, Reutlingen 1997
  • Wilms, Hans: Musikerziehung in der Montessori-Pädagogik, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 2000, Heft 4

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9. Leistungserziehung

  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15. Aufl. 2002
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl. 1992
  • Ludwig, Harald / Fischer, Christian / Fischer, Reinhard (Hg.): Leistungserziehung und Montessori-Pädagogik, Chancen und Probleme der Leistungsförderung in einer kindorientierten Pädagogik, Münster 2001

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10. Religiöse Erziehung / Stille – Erziehung

  • Montessori: Gott und das Kind, Freiburg 1995, 3. Aufl. 2002
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: „Kosmische Erziehung“, Freiburg 1988, 5. Aufl. 2002
  • Montessori: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl. 1992
  • Montessori: Kinder, die in der Kirche leben, Freiburg 1964
  • Berg, Horst Klaus: Montessori für Religionspädagogen Glauben erfahren mit Hand, Kopf und Herz, Stuttgart 1994 (3,. bearb. Aufl. 1999)
  • Berg, Horst Klaus: Freiarbeit im Religionsunterricht, Stuttgart 1997, 2. Aufl. 1998
  • Berg, H.: „Hilf mir, es selbst zu glauben“ in: Berg, H.: Maria Montessori – Mit Kindern das Leben suchen (siehe I.2)
  • Cavalletti, Sofia: Das religiöse Potential des Kindes – Religiöse Erziehung im Rahmen der Montessori-Pädagogik, Freiburg 1994
  • Geilen, Hedwig: Still werden. Zur Mitte finden, Selbstverlag Aachen, Schurrelter Str. 494
  • Holtstiege, H.: Schweige–Lektion und Stille-übung, in: Holtstiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2)
  • Ludwig, H.: Religiöse Erziehung in der Montessori –Pädagogik und religionspädagogische Ansätze der Gegenwart, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion, Freiburg 1999 (siehe VII.2)
  • Suffenplan, Wilhelm: Besondere Übungen zu Bewegung und Stille, in: MONTESSORI –VEREINIGUNG, e.V. (Hg.),: Montessori-Material Teil I, (siehe V.1)
  • Tomásek, Frantisek: „Cinná Skola,“ Die aktive Schule und die religiöse Unterweisung unter Berücksichtigung der Methode Maria Montessoris, Montessori-Werkbrief, Beiheft 8 (1991)

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11. Friedenserziehung

  • Montessori: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl. 1992
  • Montessori; Frieden und Erziehung, Freiburg 1973 (teilw. in „Die Macht der Schwachen“)
  • Berg, Horst Klaus: Maria Montessori - Mit Kindern das Leben suchen, (siehe I.2), darin Kapitel 9
  • Holtstiege, Hildegard: Montessori-Pädagogik und soziale Humanität, Freiburg 1994
  • Steenberg, Ulrich: Frieden und Erziehung, Montessoris Beitrag, in: Winkels, Th. (Hg.): Montessori-Pädagogik konkret (siehe I,2)

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12. Heilpädagogik / Sonderpädagogik

  • Montessori: Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl. 2001
  • Anderlik, Lore: Ein Weg für alle! Leben mit Montessori, Montessori-Therapie und -Heilpädagogik in der Praxis, Dortmund 1996
  • Biewer, Gottfried: Montessori-Pädagogik mit geistig behinderten Schülern, Bad Heilbrunn 1992
  • Hellbrügge, Theodor / Montessori, Mario (sen.) (Hg.): Die Montessori-Pädagogik und das behinderte Kind, München 1978
  • Schmutzler, Hans-Joachim: Handbuch heilpädagogisches Grundwissen, Neuausgabe, Freiburg 1999
  • Schmutzler, Hans-Joachim: Montessori-Pädagogik und das behinderte Kind, Förderung mehrfach behinderter geistig- und lernbehinderter Kinder bis zur Schule (informative Kleinschrift), Selbstverlag Köln, Sauerbruchstr. 14

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13. Integrative Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder

  • Haberl, Herbert (Hg.): Integration und Montessori-Pädagogik, Freiburg 1995
  • Hellbrügge, Theodor: Unser Montessori-Modell, München 1977
  • Hellbrügge, Theodor / Montessori, Mario (sen.) (Hg.): Die Montessori-Pädagogik und das behinderte Kind, München 1978
  • Integrative Schule Münsterland e.V.(Hg.): Gemeinsam leben lernen – Konzept und Erfahrungen, Selbstverlag Borken, Ahauser Str. 58
  • Wiese, Elke S.: Pädagogik für besondere Bedürfnisse in der Grundschule – Fallbezogene Analyse der Einführung schulischer Integration auf der Grundlage der Montessori-Pädagogik in Thüringen im Zeitraum von 1993/94 bis 1997/98, VDG-Verlag 1999

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14. Interkulturelle Erziehung / Erziehung ausländischer Kinder

  • Ludwig, H.: Interkulturelle Erziehung, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion, Freiburg 1999
  • Köpcke-Duttler, A.: Transkulturelle Gedanken zu Maria Montessori, Medizinisches Ethos und „Erziehung für eine Neue Welt“ in: Dialogische Erziehung, Informationen zur Paulo Freire Pädagogik, 10. Jahrgang, Heft 2-4/2006, S. 38-53

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15. Förderung Hochbegabter

  • Fischer, Christian: Hochbegabung und Schulleistung, in: Ludwig, H. / Fischer, Ch. / Fischer, R. (Hg.): Leistungserziehung und Montessori-Pädagogik (siehe V.9)
  • Fremerey, Jutta: Individuelles Lernen – Integrative Arbeit mit besonders hochbegabten Kindern, in Ludwig, H. / Fischer, Ch. / Fischer, R. (Hg.): Leistungserziehung und Montessori-Pädagogik (siehe V.9)
  • Ludwig, H.: Montessori-Pädagogik und Hochbegabtenförderung, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion (siehe VII.2)
  • Mönks, Franz J.: Montessori-Pädagogik und Begabtenförderung, in: Haberl, H. (Hg.): Integration und Montessori-Pädagogik (siehe V.13)
    Mönks. Franz J. / Ypenburg, Irene H.: Unser Kind ist hoch begabt – Ein Leitfaden für Lehrer und Eltern, München 1993
  • Wolff, Andrea: Montessori-Pädagogik - eine Chance für hochbegabte Kinder? in: Winkels, Th. (Hg.): Montessori- Pädagogik konkret (siehe I,2)
  • (zu speziellen Themen siehe auch Handlexikon (siehe I.3) und die „Quellentexte“ zu Montessori Diplom-Lehrgängen)

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VI. Darstellung von Montessori-Einrichtungen / von Montessori-orientierter Arbeit
1. Kinderhaus / Kindergarten:

  • Montessori: Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl. 2001
  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15. Aufl. 2002
  • Oswald,Paul / Schulz-Benesch,Günter (Hg.):Grundgedanken der Montessori-Pädagogik (siehe I.1)
  • Everhardt, Christina: Montessori-Erziehung in Familie und Kinderhaus, in: Ludwig, H. (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori (siehe I.2)
  • Hagemann, Christine: Montessori für Vorschulkinder, München 2000
  • Montessori-Vereinigung e.V. (hg.) Montessori-Materialbuch Teil I, (siehe V.1)
  • Onken, Annette: Erziehung des Kindes im frühen Kindesalter, in Ludwig, H. (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori (siehe I.2)
  • Schmutzler, Hans Joachim: Montessort-Pädagogik im Elementarbereich, VBE Hamm 1991, (informative Kleinschrift)
  • Steenberg, Ulrich: Montessori-Pädagogik im Kindergarten, Freiburg 2002

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2. Grundschule

  • Montessori: Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl. 2002
  • Montessori: „Kosmische Erziehung“, 5. Aufl. Freiburg 2002
  • Oswald,Paul / Schulz-Benesch,Günter (Hg.): Grundgedanken der Montessori-Pädagogik (siehe I.1)
  • Amelunxen, Hildegard: Montessori-Pädagogik in der Grundschule, in: Ludwig, H. (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori (siehe I.2)
  • Elsner, Hans: Lernszenen aus einer Montessori-Grundschule / Der Fernsehturm, in Ludwig, H. (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori (siehe I.2)
  • Esser, B. / Wilde, Ch.: Montessori-Schulen (siehe I.2)
  • Haberl, Herbert (Hg.): Montessori und die Defizite der Regelschule (siehe VII.2)
  • Katein, W. (Hg.): Maria Montessori (siehe I.2)
  • Rudolph, Uta: Einblick in ein Elternseminar über Montessori-Pädagogik in der Grundschule, in Ludwig, H. (Hg.):Erziehen mit Maria Montessori (siehe I.2)
  • Stein, Barbara: Theorie und Praxis der Montessori-Grundschule (siehe I.2)
  • Montessori-Schule - Eine Schule für Alle. Das gemeinsame Schulkonzept der Schulen im Montessori Landesverband Bayern. (Hg.): Montessori Landesverband Bayern e.V., 3. überarbeitete Auflage, Oktober 2005; zu beziehen über den Shop des www.montessoribayern.de

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3. Sekundarstufen-Schulen

  • Montessori: Von der Kindheit zur Jugend, Freiburg 1966, 3. Aufl. 1979 (teilweise in „Kosmische Erziehung“)
  • Montessori: „Kosmische Erziehung“, Freiburg 1988, 5. Aufl. 2002
  • Heimbring, Darko: Montessori-Pädagogik und naturwissenschaftlicher Unterricht, Aachen 1990 (zum Unterricht in Sekundarstufe II)
    Holtstiege, H.: Sekundarbereich, in: Holtstiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2)
  • Kegler, Ulrike / Prengel, Annedore: Die Montessori-Gesamtschule Potsdam Weiterentwicklung eines Reformkonzepts, Reihe Schulportraits, Bd. 1, Bad Heilbrunn 2003
  • Klein-Landeck, Michael: Maria Montessoris Sekundarschule als „Erfahrungsschule des sozialen Lebens“, in: Ludwig, H. (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori (siehe I.2)
  • Kreuzberger, Norma: Die Persönlichkeit stärken, Praxis der Montessori-Pädagogik in der Sekundarstufe I, Donauwörth 2002
  • Meisterjahn-Knebel, Gudula: Montessori-Pädagogik und Bildungsreform im Schulwesen der Sekundarstufe, Frankfurt a.M. 1995
  • Meisterjahn-Knebel, Gudula: Montessori-Pädagogik in der weiterführenden Schule Der Erdkinderplan in der Praxis, Freiburg 2003
  • Meisterjahn-Knebel, Gudula: Montessori-Pädagogik in der Sekundarstufe, Freiburg 2003
  • Schade, Wolfgang: Die neue Berufsschule - Maria Montessori in der beruflichen Bildung, Frankfurt a.M. 1994
  • Schneider, Dieter: Materialien zur Montessori-Pädagogik, (siehe I.1) (Unterrichtsmaterialien für Sek.II)
  • Steenberg, Ulrich: Montessori-Pädagogik in der Sekundarstufe, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori- Pädagogik, 1995, Heft 2
  • Verhees, Lucia-Corinna: Der rote Kreis – Vom anderen Lernen zum anderen Denken – Entwurf einer „Erfahrungs- Schule“, Aachen 1996
  • Winkels, Th. (Hg.): Montessori-Pädagogik – konkret, (siehe I,2) darin: Schulische Konzeption Montessori-Schule - Eine Schule für Alle. Das gemeinsame Schulkonzept der Schulen im Montessori Landesverband Bayern. (Hg.): Montessori Landesverband Bayern e.V., 3. überarbeitete Auflage,
    Oktober 2005; zu beziehen über den Shop des www.montessoribayern.de
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VII. Forschung / Diskussionsbeiträge
1. Empirische Forschung

  • Fähmel, Ingrid: Zur Struktur schulischen Unterrichts nach Maria Montessori, Frankfurt/Bern 1981
  • Fischer, Reinhard: Lernen im non-direktiven Unterricht, Frankfurt/Bern 1982
  • Fischer, Reinhard: Empirische Ergebnisse der Montessori-Pädagogik, in Ludwig, Harald (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion Aktuelle Forschungen und internationale Entwicklungen, Freiburg 1999
  • Fischer, Reinhard: Empirische Ergebnisse, in: Helming, H.: Montessori-Pädagogik (siehe I.3)
  • Hosterbach, Hildegard: Musikunterricht an den Montessori-Grundschulen in Deutschland, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 2000 Heft 4
  • Neise, Karl: Empirische Untersuchungen über Effekte Montessori–orientierten Unterrichts bei geistig behinderten Schülern, Zeitschrift für Heilpädagogik 1984 S.389-397
  • Suffenplan, Wilhelm: Motivationsdynamik und Aktivitätsrhythmik in Freiarbeitssituation, Montessori-Werkbrief 33/34 1973
  • Suffenplan, Wilhelm: Untersuchungen zur Makroperiodik von Lernaktivitäten bei Neun- bis Elfjährigen in einer Schulsituation mit freier Arbeitswahl, Dissertation, Dortmund 1975
  • Suffenplan, Wilhelm: Die sensiblen Perioden im Lichte neuer Untersuchungen zur Aktivitätsentfaltung in freier Spiel- und Arbeitssituation, Montessori-Werkbrief 47/48 1977
  • Suffenplan, Wilhelm: Empirische Untersuchungen über Effekte Montessori-orientierten Unterrichts bei lernbehinderten Schülern, Zeitschrift für Heilpädagogik 1984 S. 398-413

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2. Allgemeine Pädagogische Beiträge

  • Böhm, Winfried (Hg.): Texte und Gegenwartsdiskussion, Bad Heilbronn 1990
  • Fuchs, Brigitta / Harth-Peter,Waltraud (Hg.): Montessori-Pädagogik und die Erziehungsprobleme der Gegenwart, Würzburg 1989
  • Haberl, Herbert (Hg.): Montessori-Pädagogik – Beiträge zu Theorie und Praxis, Wien 1994
  • Haberl, Herbert (Hg.): Montessori-Pädagogik und die Defizite der Regelschule, Freiburg u.a.1993
  • Harth-Peter, Waltraud (Hg.): „Kinder sind anders“, Maria Montessoris Bild vom Kinde auf dem Prüfstand, Würzburg 1996
  • Holtstiege, Hildegard: Studien zur Montessori-Pädagogik I: Maria Montessori und die „reformpädagogische Bewegung“, Freiburg 1986, II: Maria Montessoris Neue Pädagogik: Prinzip Freiheit - Freie Arbeit, Freiburg 1987
  • Holtstiege, Hildegard: Montessori-Pädagogik und soziale Humanität, Freiburg 1994
  • Holtstiege, Hildegard: Das Menschenbild bei Maria Montessori, Freiburg 1999
  • Holtz, Axel / Klemm, Ulrich (Hg.): Jahrbuch für Montessori-Pädagogik 1998, Ulm 1998
  • Ludwig, Harald (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion, Freiburg 1999
  • Montessori, Mario (jun.): Erziehung zum Menschen, München 1977
  • Scheid, Paul / Weidlich, Herbert (Hg.): Beiträge zur Montessori-Pädagogik 1977, Stuttgart 1977
  • Schulz-Benesch, Günter: Der Streit um Montessori, Freiburg 1961
  • Schulz-Benesch, Günter: Montessori, Wege der Forschung, Bd. CC, Darmstadt 1980
  • Schulz-Benesch, Günter (Hg.): Montessori, (Beiträge der Sekundärliteratur von 1910 – 1968), Darmstadt1970
  • Tielkes, Monika: Der „Pädagogische Versuch“ Maria Montessoris, Amersfort 1991
  • Winkels, Theo (Hg.): Montessori-Pädagogik – konkret (siehe I.2)

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3. Vergleichende pädagogische Untersuchungen

  • Fischer, Erika: Grundgedanken der Montessori-Pädagogik und deren „Spuren“ in der Didaktik Hans Aeblis, Oldenburg 1996
  • Helmich, Achim / Teigeler, Peter (Hg.): Montessori-, Freinet-, Waldorfpädagogik. Konzeption und aktuelle Praxis, Weinheim 1992
  • Klein-Landeck, Michael: Freie Arbeit bei Maria Montessori und Peter Petersen, 3. Aufl. Münster 2001
  • Kratochwil, Leopold: Pädagogisches Handeln bei Hugo Gaudig, Maria Montessori und Peter Petersen, Donauwörth 1992
  • Meyer, Claudia: Musikdidaktik bei Maria Montessori und Rudolf Steiner. Darstellung und Vergleich auf dem Hintergrund der anthropologisch-pädagogischen Konzeptionen, Berlin 2000
  • Schmutzler, Hans-Joachim; Froebel und Montessori, Freiburg 1991
  • Seitz, Marielle / Hallwachs, Ursula (Hg.): Montessori oder Waldorf? Ein Orientierungsbuch für Eltern und Pädagogen, Münster 1996

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4. Bezüge zu anderen Wissenschaftsgebieten

  • Fischer, R. / Klein-Landeck, M. / Ludwig, H. (Hg.): Kosmische Erziehung (siehe V.4)
  • Fischer, Reinhard: Forschungsergebnisse zum Phänomen der sensiblen Phasen, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 1996, Heft 3/4
  • Heller, Albert: Zum Verhältnis von Wirklichkeitserfahrung, Bewegung und Sprachentwicklung im pädagogischen Kontext Maria Montessoris auf dem Hintergrund aktueller und psychologischer und hirnphysiologischer Forschung, in: MONTESSORI - Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 2000, Heft 1/2
  • Holtstiege, H.: Freigabe zum Freiwerden (siehe VII.2), darin: Anthropologie und Kindheit
  • Holtstiege, Hildegard: Das psycho-biologische Konzept sensibler Phasen und Montessoris Theorieansatz, in: MONTESSORI –Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 1997, Heft 1
  • Holtstiege, Hildegard: Der absorbierende Geist. Montessoris Hypothesen und biologische Forschungsergebnisse, MONTESSORI –Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 1997, Heft 2
  • Ludwig, Harald (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion Aktuelle Forschungen und internationale Entwicklungen, Freiburg 1999
    Raapke, Hans-Dietrich: Maria Montessori: Die Verbindung von Medizin und Pädagogik und worin es in unseren Schulen häufig mangelt, in: Winkels, Theo (Hg.): Montessori-Pädagogik – konkret (siehe I.2)
  • Schaub, Horst: Die Bedeutung der „Kosmischen Erziehung“ Maria Montessoris für eine „ökologie der Zeit“ in: Winkels, Th. (Hg.): Montessori-Pädagogik – konkret (siehe I.2)
  • Zboralski, Katrin: Die Bedeutung der Bewegung in der Pädagogik Maria Montessoris, MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 1998, Heft 4

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VIII. Filme / Dia-Serien zur Montessori-Pädagogik

  • Klein-Landeck, Michael: Montessori-Film-Register, in: MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik 1997, Heft 3/4; 1998, Heft 1-2; 1999, Heft 4; 2002, Heft 3-4 (19 Filme zur Montessori-Pädagogik werden beschrieben und kritisch beurteilt – mit Angabe der Bezugsquellen)

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IX. Zeitschriften zur Montessori-Pädagogik

  • MONTESSORI – Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, hrsg. von der Montessori-Vereinigung e.V. Sitz Aachen, 4 Nummern jährlich, (bis 1992 unter dem Titel „Montessori-Werkbrief“) ISSN 0944-2537, Herausgabe auch von Beiheften und informativen Kleinschriften zur Montessori-Pädagogik
    (Bezug über die Geschäftsstelle der Montessori-Vereinigung)
  • DAS KIND – Halbjahrsschrift für Montessori-Pädagogik, hrsg. von der Deutschen Montessori-Gesellschaft e.V., Sitz Würzburg, 2 Hefte jährlich, ISSN 0945-5582

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